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NewsTranskript
00:00Waffenstillstand in greifbarer Nähe, Abkommen zwischen Israel und Hamas soll Geiseln und palästinensische Gefangene befreien.
00:12Die Vereinten Nationen rufen zu mehr Hilfsgeldern für ukrainische Flüchtlinge auf.
00:21Der britische Premierminister Starma traf sich in Warschau mit seinem polnischen Amtskollegen Donald Tusk.
00:26Dabei ging es auch um militärische Zusammenarbeit.
00:31Das israelische Sicherheitskabinett hat den vorgeschlagenen Waffenstillstand mit der Hamas gebilligt.
00:38Dutzende Geiseln sollen gegen palästinensische Gefangene ausgetauscht werden.
00:43Der Plan, der voraussichtlich am Sonntag in Kraft treten wird, wird nun dem gesamten Kabinett zur endgültigen Belegung vorgelegt.
00:52Die Hamas wird 33 Geiseln, darunter Frauen, Kinder und ältere Menschen, im Austausch gegen hunderte palästinensische Gefangene freilassen.
01:00Danach sollen Verhandlungen über eine zweite Phase folgen. Dabei soll es um die Freilassung männlicher Soldaten gehen.
01:07Die Hamas hat erklärt, dass sie die restlichen Gefangenen ohne einen dauerhaften Waffenstillstand und den vollständigen Rückzug Israels nicht freilassen wird.
01:16Das von Katar vermittelte und vom US-Präsidenten Joe Biden angekündigte Abkommen soll den Menschen im zerstörten Gaza-Streifen eine Atempause ermöglichen.
01:25Das israelische oberste Gericht prüft derzeit noch vorliegende Petitionen, wird das Abkommen aber wahrscheinlich nicht blockieren.
01:37Hochrangige EU-Vertreter haben in Kiew mit Präsident Volodymyr Zelensky über eine Verstärkung der humanitären Hilfe gesprochen.
01:45Die Vereinten Nationen rufen die internationale Gemeinschaft auf, umgerechnet rund 3,2 Milliarden Euro Hilfsgelder für ukrainische Flüchtlinge bereitzustellen.
01:55Die Mittel seien für die rund sechs Millionen Menschen bestimmt, die innerhalb der Ukraine leben.
02:01Ein Teil soll auch an die Regierungen der elf Länder gehen, die ukrainische Flüchtlinge aufnehmen.
02:15Zuvor war der britische Premierminister Keir Starmer in Kiew. Er und Zelensky unterzeichneten eine hundertjährige Sicherheitspartnerschaft.
02:34Das Abkommen verpflichtet beide Seiten zur Zusammenarbeit in den Bereichen Verteidigungs- und Kampftechnologie, in die etwa Drohnen fallen.
02:43Starmer und Zelensky erörterten außerdem eine Idee des französischen Präsidenten Emmanuel Macron, wonach westliche Truppen einen künftigen Waffenstillstand überwachen könnten.
02:56Der ukrainische Präsident führt im Vorfeld der Amtseinführung von Donald Trump am kommenden Montag eine Reihe diplomatischer Gespräche mit Partnern der Ukraine.
03:06Es wird erwartet, dass Trump die bisherige Unterstützung der Ukraine nicht weiterführen wird.
03:11Europa müsse einen größeren Teil der Last tragen, hatte Trump im Wahlkampf gesagt.
03:22Nach Kritik an seiner Weigerung, ein neues Hilfspaket für die Ukraine zu genehmigen, hat der deutsche Bundeskanzler sein Bekenntnis zur NATO und ihren Zielen bekräftigt.
03:31Nach einem Treffen mit dem schwedischen Ministerpräsidenten sagte er, das Verteidigungsbündnis sei für Europa unerlässlich.
03:37Scholz hatte Anfang der Woche angegeben, er werde den Militärhilfen von drei Milliarden Euro nur zustimmen, wenn diese durch neue Schulden finanziert werden könnten und nicht durch Kürzungen von Sozialausgaben.
03:51Mit dem Beitritt Schwedens und Finnlands ist die NATO zu einem noch stärkeren Verteidigungsbündnis geworden.
03:58Gerade in Zeiten, in denen sich Russland immer aggressiver verhält, ist die NATO ein unentbehrlicher Garant unserer Sicherheit.
04:06SPD-intern hatte die Debatte um ein neues Hilfspaket für das von Russland überfallene Land für Ärger gesorgt.
04:12Medienberichten zufolge mahnten Parteimitglieder angesichts der wirtschaftlichen Lage Deutschlands zur Sparsamkeit.
04:19Nach Scholz' Äußerungen zur Finanzierung weiterer Hilfslieferungen hatte ihm CDU-Chef Friedrich Merz vorgeworfen, die Lage der Ukraine im Wahlkampf zu instrumentalisieren.
04:28Am 23. Februar finden vorgezogene Bundestagswahlen statt.
04:39Donald Trumps berühmtes Versprechen, die russische Invasion in der Ukraine in vollem Umfang zu beenden, scheint nun selbst dem US-Präsidenten unrealistisch.
04:48Trump sagt, ein Zeitrahmen von sechs Monaten sei für die Beendigung des Krieges realistischer.
04:53Der ehemalige ukrainische Wirtschaftsminister Timofey Milovanov sagte gegenüber Euronews, dass das ein guter Zeitraum wird.
05:18Milovanov sagt, dass es Anzeichen dafür gibt, dass dieses Druckmittel jetzt aufgebaut wird.
05:23Joe Biden versucht, 300 Milliarden Dollar an russischen Vermögenswerten zu konfiszieren.
05:28Trump sagt, ein Zeitrahmen von sechs Monaten sei für die Beendigung des Krieges realistischer.
05:33Joe Biden versucht, 300 Milliarden Dollar an russischen Vermögenswerten zu konfiszieren.
05:37Trump sagt, ein Zeitrahmen von sechs Monaten sei für die Beendigung des Krieges realistischer.
05:42Joe Biden versucht, 300 Milliarden Dollar an russischen Vermögenswerten zu konfiszieren.
05:58Laut Milovanov deutet alles darauf hin, dass sich die Trump-Administration auf ein für Russland ungünstiges Szenario zubewegt, aber das heißt noch lange nicht, dass es für die Ukraine günstig ist.
06:28Milovanov sagt, dass Putin das letztendlich in Russland als Sieg verkaufen müsse und die Ukraine als Garantie gegen zukünftige Invasionen.
06:55Doch es wird viel mehr erforderlich sein, als einfach nur eine Unterschrift auf dem Papier, so Milovanov.
07:09Großbritannien und Polen bauen ihre militärische Zusammenarbeit aus mit einem neuen Verteidigungs- und Sicherheitsvertrag.
07:16Der britische Premierminister Kirstahmer traf am Freitag in Warschau mit seinem polnischen Amtskollegen Donald Tusk zusammen.
07:23Themen waren unter anderem die Zusammenarbeit mit der NATO und die Unterstützung der Ukraine.
07:28Tusk sprach sich für eine engere Zusammenarbeit in der Ost- und Nordsee aus.
07:54Stahmer besuchte auch die Städte des deutschen Vernichtungslagers Auschwitz und äußerte blankes Entsetzen.
08:00Er versprach, den zunehmenden Antisemitismus in der Welt zu bekämpfen, der auf den Krieg zwischen Israel und der Hamas zurückzuführen sei und in der jüdischen Gemeinde in Großbritannien Ängste auslöse.
08:12Der russische Präsident Wladimir Putin und der iranische Präsident Massoud Pesashkian unterzeichneten am Freitag im Kreml einen umfassenden Vertrag zur Vertiefung ihrer Beziehungen.
08:26Das Abkommen umfasst die Bereiche Handel, Militär, Wissenschaft, Bildung und Kultur.
08:32Putin begrüßte das Abkommen als Impuls für die bilaterale Zusammenarbeit.
08:36Pesashkian nannte die Partnerschaft entscheidend für die regionale Stabilität.
08:41Er kritisierte ausländische Interventionen, da sie den Nahen Osten destabilisieren würden.
08:46Das Treffen zu einer Zeit kurz vor der Amtseinführung des designierten US-Präsidenten Trump sorgte für Spekulationen.
08:52Kreml-Vertreter wiesen aber jede Verbindung zurück.
08:56Die Spannungen bleiben. Die Ukraine und der Westen beschuldigen den Iran, Drohungen an Russland zu liefern, was beide Seiten bestreiten.
09:03Fest steht, die Beziehungen zwischen Russland und dem Iran haben sich gefestigt,
09:07was letztes Jahr durch den Beitritt Irans zum BRICS-Block und die Teilnahme an dessen Gipfel in Russland deutlich wurde.
09:13Die Generaldirektion Internationale Partnerschaften, GD-INTPA, plant laut einem internen Dokument, das Euronews einsehen konnte,
09:31seine weltweiten Büros von 100 auf 18 zu reduzieren.
09:35Dies sei auf Haushaltskürzungen und veränderte geopolitische Prioritäten zurückzuführen.
09:41Quellen zufolge will man sich zentralisieren, um mehr Kontrolle vom Hauptsitz in Brüssel auszuhaben.
09:47Die 18 neuen Zentren sollen in Afrika, Asien, Südamerika und der Karibik angesiedelt werden,
09:54darunter auch in für die Migrationssteuerung wichtigen Ländern wie Senegal und Ghana.
09:59Die Kommission hat diese Angaben nicht bestätigt.
10:12Die GD-INTPA ist für die internationalen Partnerschaften und die Entwicklungspolitik der Europäischen Union zuständig.
10:18Sie beaufsichtigt Initiativen wie das Global Gateway, die europäische Strategie zur Mobilisierung von bis zu 300 Milliarden Euro
10:25an Investitionen in Digitalisierung, Energie, Verkehr, Gesundheit und Bildung.
10:31Eine Umstrukturierung, so die Kommission, würde den Einfluss der Europäischen Union weltweit nicht schmälern.
11:01Die Aktivitäten der INTPA würden vom europäischen auswärtigen Dienst verwaltet werden,
11:06wobei die EU-Delegationsbüros unter der Leitung der EU-Kommission,
11:11die EU-Kommissionen und die EU-Kommissionen,
11:16die EU-Kommissionen und die EU-Kommissionen,
11:21die EU-Kommissionen und die EU-Kommissionen,
11:26die EU-Kommissionen und die EU-Kommissionen,
11:32die EU-Kommissionen und die EU-Kommissionen,